vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Verlustvortragsproblematik bei latenten Steuern nach dem EU-GesRÄG 1995 (Rudorfer, RWZ 8/1997, 235)

ArtikelrundschauII. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 1997, 446 Heft 20 v. 15.10.1997

Seit dem EU-GesRÄG besteht eine Ansatzpflicht hinsichtlich passiver latenter Steuern und ein Ansatzwahlrecht in Bezug auf aktive latente Steuern. Die Regelung geht über die Richtlinienvorgaben hinaus und verlangt insbesondere eine Klarstellung hinsichtlich der Berücksichtigung von Verlustvorträgen. Nach Auffassung der Autorin sei allerdings zwischen einem Verlust im Jahr der Bilanzierung und dem Verlustvortrag als Entlastung der künftigen Gewinne zu differenzieren.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!