vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Verbindung nationaler und internationaler Rechnungslegungsprinzipien durch „additive Gewinnermittlung“ (Buhleier, RWZ 7/1997, 193)

ArtikelrundschauII. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Bilanzsteuerrecht, HandelsrechtÖStZ 1997, 407 Heft 18 v. 15.9.1997

Die langfristige Auftragsfertigung stellt besondere Anforderungen an das Rechnungswesen. Basierend auf dieser Problematik stellt der Autor die Gewinnrealisierung nach österreichischem Bilanzrecht und nach amerikanischen Vorschriften im Vergleich zu IAS Vorschriften dar und bietet als Lösungsansatz die so genannte „additive Gewinnermittlung“ an.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!