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(Keine) Wiederverurteilung nach "Therapie statt Strafe"

StrafrechtAufsatzMag. Veronika Hofinger, Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie, WienÖJZ 2010/53ÖJZ 2010, 451 - 458 Heft 10 v. 15.5.2010

Zusammenfassung: Veronika Hofinger analysiert mit ihrem Beitrag die "besonders hohe Wiederholungsgefahr" aus empirischer Hinsicht. Werden aufgrund von Suchtmitteldelikten Verurteilte, die "Therapie statt Strafe" nutzen, überdurchschnittlich oft rückfällig, wenn man sie mit anderen Verurteiltengruppen vergleicht? Die Ergebnisse finden sich in tabellarischen Übersichten wieder.

Rechtsgrundlagen: § 28 SMG

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