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Von den Grenzen der Geldfälschung - die "300-Euro-Note"

StrafrechtWolfgang Wessely; Leopold ReimÖJZ 2002/10ÖJZ 2002, 758 - 764 Heft 20 v. 15.10.2002

Zusammenfassung: Die Autoren zeigen in ihrem Beitrag, wie die Produktion und Verbreitung von Falschgeld bzw geldähnlichen Druckwerken strafrechtlich geahndet wird. Dabei nehmen sie auch Bezug auf gemeinschafts- und verwaltungsstrafrechtliche Vorgaben, betonen aber den dringenden gesetzlich Reformbedarf besonders im Bereich der Banknoten, da eine Sanktionierung des öfteren am fehlenden Vorsatz scheitert und eine bloße Verwechslungsfähigkeit Sicherungsmaßnahmen, wie etwa die Einziehung, idR nicht rechtfertigt.

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