https://doi.org/10.47782/oeba202205034301
Die deutliche Verschlechterung der geopolitischen Sicherheitslage sowie ein weiterer Sprung in den Rohstoffpreisen führten im Verlauf des 1. Quartals 2022 zu einem Anstieg der Risikoaversion an den Kapitalmärkten.
Nach der russischen Invasion in der Ukraine mussten globale Aktienmärkte Verluste hinnehmen. Das Ausmaß der Kursrückgänge war recht einheitlich über die Regionen verteilt. Zyklische Indizes wie der DAX und der ATX fielen allerdings besonders stark.