§§ 26, 29 ZaDiG
Eine Website (hier: Online-Banking-Portal) ist als "dauerhafter Datenträger" anzusehen, wenn der Zahlungsdienstnutzer die an ihn gerichteten Informationen für angemessene Dauer speichern und unverändert wiedergeben kann und zudem der Zahlungsdienstleister nicht in der Lage ist, die Informationen einseitig zu ändern.