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Die Finanzmärkte im zweiten Quartal 2015*)*)Die Verfasserin möchte ihrem Research-Team für die wertvolle Unterstützung bei der Abfassung des Reports danken.
Die Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Die Wertangaben und sonstigen Informationen haben wir aus Quellen bezogen, die wir für zuverlässig erachten. Unsere Informationen und Einschätzungen können sich ändern, ohne dass wir dies bekannt geben.
Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit, und die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.

Berichte und AnalysenMag. Monika Rosen-PhilippÖBA 2015, 581 Heft 8 v. 15.8.2015

Aktien haben im ersten Halbjahr alle anderen Vermögensklassen klar hinter sich gelassen, wenngleich ganz am Ende die Zuspitzung um Griechenland für einen erheblichen Anstieg der Volatilität sorgte. Das globale Plus von 4% (MSCI Global) verdeckt dabei allerdings erhebliche regionale Unterschiede. US-Aktien konnten mit rund 2% nicht richtig mithalten (ganz zu schweigen von südamerikanischen Papieren, die sogar kräftig Federn lassen mussten). Die bereits angespannte Bewertung, der konjunkturelle Schwächeanfall zu Jahresbeginn im Verbund mit den nur bescheidenen Gewinnperspektiven und dem Einpreisen der Zinsanhebung sorgten für reichlich Gegenwind an den US-Märkten.

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