Das Finanzvermögen der Haushalte überschritt bis zum März 2014 die 500 Mrd. EUR Grenze und erhöhte sich in den letzten fünf Jahren um fast 20%. Die Geldvermögensbildung betrug im Jahr 2013 nur mehr 6,9 Mrd. EUR (nach 10,4 Mrd. EUR im Jahr 2012). Der Großteil davon wurde auf Gehalts- und Pensionskonten belassen, in täglich fällige Einlagen transferiert bzw. in Investmentzertifikate investiert. Daneben bleiben private Vorsorgemodelle wie Lebensversicherungen wichtige Investitionsformen. Vorläufige Daten für das erste Quartal 2014 bestätigen diese Entwicklung. Haushalte investierten in der Größenordnung von rund 2 Mrd. EUR.