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Die Finanzmärkte im zweiten Quartal 2013*)*)Die Verfasserin möchte ihrem Research-Team für die wertvolle Unterstützung bei der Abfassung des Reports danken.
Wir weisen darauf hin, dass sich die Zahlenangaben auf die Vergangenheit beziehen und dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist.
Diese Publikation stellt weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse dar. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden.

Berichte und AnalysenMag. Monika Rosen-PhilippÖBA 2013, 550 Heft 8 v. 1.8.2013

Das erste Halbjahr verlief sowohl auf den Anleihen- als auch auf den Aktienmärkten turbulent. Die für heuer erhoffte konjunkturelle Erholung der Eurozone kommt nur ganz langsam in Gang, und auch in den USA scheint nach einem durchaus guten Start die Wirtschaft im zweiten Quartal etwas an Fahrt eingebüßt zu haben. In China ist das Wachstum im internationalen Vergleich zwar hoch, doch schwächer als in den vergangenen Jahren. Dazu kamen zuletzt Befürchtungen über eine mögliche Kreditklemme, der die chinesische Notenbank allerdings mit Liquiditätsspritzen entgegen trat. Das konjunkturelle Umfeld bessert sich also langsam, ist aber immer noch nicht wirklich überzeugend. Und in den USA zeichnet sich zunehmend ab, dass die Notenbank zumindest über eine Drosselung ihres Anleihekaufprogramms nachdenkt, was an den Rentenmärkten für heftige Kursrückgänge sorgte.

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