Dieser Beitrag stellt die Parallelschuld als neuen Weg zur pfandrechtlichen Besicherungen von Konsortialkrediten in der Form eines Sicherheitenpools vor. Ihre Vereinbarkeit mit dem österreichischen Recht wird geprüft und dabei im Besonderen die Zulässigkeit abstrakter Verpflichtungen sowie die Reichweite des Akzessorietätsprinzips analysiert.