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Corporate Governance und Kapitalmarkt

GastbeitragUwe H. SchneiderÖBA 2001, 275 Heft 4 v. 1.4.2001

Gehört "Corporate Governance" in die Begriffswelt einer Ally McBeal-Rechtskultur? Handelt es sich nur um altes Bier im six-pack? Solche und ähnliche Fragen, denen man gelegentlich mit dem Vorwurf begegnet, es handle sich bei Corporate Governance um modischen Tand, zeugen von einem grundlegenden Mißverständnis. Richtig ist vielmehr: Es geht um eine neue Betrachtungsweise im internationalen Kapitalmarkt, der sich die Unternehmen zur langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes stellen müssen. Ziel ist, das Vertrauen von gegenwärtigen und künftigen Aktionären, Fremdkapitalgebern, Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Öffentlichkeit zu vertiefen.

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