Die ersten vier Monate des Jahres waren eine Phase der starken Währungen und der boomenden Anleihenmärkte in Osteuropa. Allen voran stand Polen, aber auch Ungarn und überraschenderweise die Tschechische Republik sorgten für außergewöhnliche Erträge für inländische und z.T. noch stärker für ausländische Investoren. Daß diese Rallye zu Ende gehen muß ist klar, es stellt sich aber die Frage, ob angesichts einer Reihe politischer Unsicherheiten und der durch die Rallye hervorgerufenen wirtschaftlichen Veränderungen überhaupt weitere Gewinne in der Region möglich sind?