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Das Shareholder-Value-Prinzip zur Unternehmenssteuerung

GastbeitragDr. Wolfgang HabermayerÖBA 1997, 497 Heft 7 v. 1.7.1997

Einleitung

Die Unternehmensführung durch den Gesellschafter, den Unternehmer selbst, der sich und allenfalls einigen Familienmitgliedern verantwortlich zeichnet, gehört zunehmend der Vergangenheit an. Die Trennung von Eigentum und Management wurde durch die zunehmende Größe und den damit verbundenen Kapitalbedarf eines Unternehmens, durch die Liberalisierung der Märkte und damit Internationalisierung der Unternehmen sowie durch den wachsenden Wettbewerbsdruck forciert. Durch die Globalisierung und Harmonisierung der Kapitalmärkte und die zunehmende Professionalität der Aktionäre, die noch dazu institutionalisiert auftreten, verstärkt sich der letztlich alles entscheidende Wettbewerb um das Kapital.

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