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Die Zukunft der (deutschen) Genossenschaftsbanken**Um Quellenangaben erweiterte Fassung eines Vortrags im Rahmen der kreditwirtschaftlichen Vortragsreihe an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden, Karlsruhe, 11. 11. 1992 (Veranstaltungsleiter: Bundesbankdirektor Dr. Hermann Feifel).

AufsätzeProf. Dr. Oswald HahnÖBA 1993, 503 Heft 7 v. 1.7.1993

Unter dieser Überschrift hat der Verfasser vor zwanzig Jahren eine kritische Bestandsaufnahme gewagt [1][1]Vgl. Hahn, Zukunft, Raiffeisen-Rundschau 1/73, S. 19 ff., die naturgemäß nicht ohne Widerspruch blieb [2][2]Vgl. Diskussionsbeiträge, Raiffeisen-Rundschau 2/73, S. 52 ff; 3/73, S. 104 ff.. Einige Thesen haben sich bestätigt, andere wiederum wurden durch die Entwicklung überholt: Sechzehn Jahre später besteht Anlaß zur Aktualisierung [3][3]Hahn, Zur Zukunft, Kreditwesen 12/88, S. 528 ff.. Parallel dazu lief eine Vielzahl kleinerer Beiträge, in denen Hahn sich primär mit drei Fragen auseinandersetzte: dem Förderungsauftrag [4][4]Vgl. dazu Hahn, Unternehmensphilosophie; ders., Förderungsauftrag, S. 86 ff., der Stufenzahl in der Organisation [5][5]Die Auseinandersetzung in schriftlicher Form erfolgte primär in Marginalien. Verwiesen sei auf verschiedene Schülerarbeiten: Konold, Problematik einer Mehrstufigkeit; ferner Leinemann, Zweistufigkeit als Strukturmerkmal. und vor allem mit der Existenzberechtigung der Kleininstitute [6][6]Vgl. dazu - neben einer großen Zahl von Glossen in "Kreditwesen" - Hahn, Klassische Raiffeisenbank; ders., Dorfbank im Schußfeld? ZögU 4/90, S. 318 ff..

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