vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Ungarns Bank- und Finanzwirtschaft im Umbruch**Das Manuskript wurde am 10. 9. 1990 abgeschlossen.

AufsätzeDir. Árpád VirághÖBA 1990, 859 Heft 11 v. 1.11.1990

Im Zuge der Wirtschaftsreformen in Ungarn wurde auch das Bankwesen schrittweise erneuert. Wenngleich es noch nicht zur Gänze marktwirtschaftlichen Vorstellungen entspricht, hat bis heute eine weitgehende Dezentralisierung und Liberalisierung stattgefunden. An weiteren Verbesserungen, die vor allem die Rolle der Geschäftsbanken bei der Kreditgewährung für Importe betrifft, wird derzeit gearbeitet. Noch heuer sollen ein Bankwesengesetz und ein neues Zentralbankgesetz erarbeitet werden, die Anfang 1991 Geltung erlangen könnten. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über den augenblicklichen Stand des Bankwesens und des ungarischen Kapitalmarktes, wobei jedoch hervorgehoben werden muß, daß sich zahlreiche Vorschriften laufend ändern, sodaß jede Beschreibung nur zeitpunktbezogen sein kann.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte