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Zu den Änderungen des europäischen Rechtsrahmens für die elektronische Kommunikation

BeilageUniv.-Prof. Mag. Dr. Nikolaus Forgó, RA Mag. Dr. Gerald Otto, LL.M.Medien und Recht 2010, 1 Heft 5, Beilage v. 20.9.2010

1. Einleitung1)1)Dieser Beitrag basiert auf einer Studie betreffend die Auswirkungen der Änderungsrichtlinien "Better Regulation" und "Citizen‘s Rights", die die Autoren gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Georg Götz, Leiter der Professur für Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik und Regulierung an der Justus-Liebig-Universität Gießen und unter Mitarbeit von Dipl.-Volkswirt Christian Bender, Justus-Liebig-Universität Gießen, im Juli 2010 im Auftrag der A1 Telekom Austria AG erstellten.

Elektronische Kommunikation ist ein technisch wie ökonomisch überaus dynamischer Wirtschaftsbereich. Die rasche Abfolge, in der technische Neuerungen im Bereich der elektronischen Kommunikation auftreten und neue Geschäftsmodelle mit sich bringen, verlangt eine regelmäßige Neubewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer wie auf nationaler Ebene.

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