ACTA, das Anti-Counterfeiting Trade Agreement, das im Jänner von der EU und 22 Mitgliedstaaten unterzeichnet wurde, schlägt in der Öffentlichkeit hohe Wellen. Die Vorwürfe reichen von Intransparenz der Verhandlungen über Einseitigkeit des Ergebnisses bis hin zu unangemessener Aggressivität gegenüber der Kritik. Der vorliegende Beitrag will - mit Fokus auf Urheberrecht und digitales Umfeld - durch Fakten zur Versachlichung der Diskussion beitragen.