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Individuelle Mobilität hat Grenzen: Luftreinhaltung (erst) durch Verkehrsverbote?

AbhandlungenNicolas Raschauer , Marco Dworschak , Magdalena Friedrich**Schriftfassung eines Vortrages, den Nicolas Raschauer am 01.02.2019 an der Universität Innsbruck und am 29.03.2019 an der Universität Padua (in englischer Sprache) gehalten hat. Magdalena Friedrich und Marco Dworschak haben wesentliche Teile der im Manuskript verwerteten Quellen beschafft und ausgewertet.JRP 2019, 40 Heft 1 v. 1.3.2019

Abstract: Der Themenkomplex der Luftreinhaltung präsentiert sich – ungeachtet der aktuellen politisch brisanten Diskussionen – als juristische Querschnittsmaterie. Im öffentlichen Recht vorrangig im Bereich des Klimaschutz- und Umweltschutzrechts beheimatet, weisen staatliche Luftreinhaltemaßnahmen vielfach verkehrsrechtliche Anknüpfungspunkte auf bzw bedingen verkehrspolitische Lenkungs- und Planungsakte. Als solche werden nachfolgend sogenannte Verkehrs- oder Fahrverbote und -beschränkungen behandelt, die ein Spannungsfeld zwischen individueller Mobilität und Luftreinhaltung eröffnen.

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