vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Transparenz und Kontrolle bei related party transactions: Verträge der Gesellschaft mit ihrem Aufsichtsratsmitglied

AufsätzeDr. Walter DoraltJBl 2008, 759 Heft 12 v. 1.12.2008

Geschäfte der Gesellschaft mit einem Aufsichtsratsmitglied müssen dem Aufsichtsrat vorgelegt werden und bedürfen seiner Zustimmung. Damit sollen Interessenkonflikte vermieden und Transparenz hergestellt werden. Der Beitrag geht folgenden Fragen nach: Wen trifft die Pflicht zur Information? Wie genau ist der Aufsichtsrat über diese Geschäfte zu informieren? Welche Stimmverbote bestehen? Welche Konsequenzen können sich daraus für die Beschlussfähigkeit ergeben? Welche Rechtsfolgen löst die Nichtbeachtung der gesetzlichen Anforderungen aus? Schließlich wird die nicht ausreichend geregelte Situation der Arbeitnehmervertreter untersucht.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte