Zusammenfassung: Die Autorin weist in ihrem Beitrag darauf hin, dass die Mindestkapitalerfordernisse insbesondere bei GmbHs keinen effektiven Gläubigerschutz mehr gewährleisten kann und behandelt die Frage, ob eine verpflichtende Kapitalerhöhung eine taugliche Alternativmaßnahme darstellen könnte. Dabei bezieht sie rechtsvergleichend auch die Rechtslage in Spanien, Italien, Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark in ihre Erwägungen mit ein.