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Grenzüberschreitende Körperschaftsteuerplanung im US-amerikanisch-österreichischen Verhältnis auf Basis grenzüberschreitender Fallstudien

Angrenzendes SteuerrechtAufsätzeRainer ZielkeGES 2015, 128 Heft 3 v. 1.5.2015

Grenzüberschreitende Körperschaftsteuerplanung im US-amerikanisch-österreichischen Verhältnis auf der Basis grenzüberschretender Fallstudien ist von besonderer Bedeutung. Denn hier geht es um grenzüberschreitende Betrachtungen zwischen Österreich und der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt. Das Hochsteuerland USA ist die größte Nationalökonomie der Welt, mit stabilem Wachstum des Bruttosozialprodukts, einer moderaten Arbeitslosenquote und einem hohen Niveau von Forschungs- und Kapitalinvestitionen. Die USA stehen in 2013 mit einem Bruttosozialprodukt von 16.799.700 Millionen USD auf Platz 1 des International Monetory Fund. Mit einem kombinierten Körperschaftsteuersatz von 39,6% in 2015 (im Falle des Staates New York) haben die USA die zweithöchste Körperschaftsteuerbelastung in der OECD. Damit sind die USA zweifellos Hochsteuerland. Insbesondere für multinationale Unternehmen ist es deshalb interessant, durch steuerplanerische Maßnahmen Gewinne in niedriger besteuernden Ländern zu realisieren. Die USA haben zahlreiche steuerliche Missbrauchsbekämpfungsvorschriften eingeführt, um die Erosion der Steuerbemessungsgrundlage und Gewinnverlagerungen zu vermeiden.

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