Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit dem Urteil und den rechtlichen Stellungnahmen des EuGH im Vorlagefall "Pippig Augenoptik", dem die Zulässigkeitsprüfung vergleichender Werbung zugrundelag, auseinander. Dabei erläutert er insbesonders die Frage, ob die RL 97/55/EG eine vollständige Rechtsvereinheitlichung zur Folge hatte.