Laut einer kürzlich erfolgten Aussendung des BMF werden bereits jetzt täglich bis zu 6000 e-Rechnungen via Unternehmensserviceportal (USP) eingebracht. Obwohl es immer noch einige Nachzügler gibt, die ihre Rechnungen zum eigenen Nachteil erst spät legen: Die Umsetzung der e-Rechnung an den Bund ist gelungen.