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Gutgläubiger Verbrauch im Arbeitsrecht

ArbeitsrechtAufsatzMag. Andreas GerhartlASoK 2007, 378 - 383 Heft 10 v. 1.10.2007

Zusammenfassung: Der Autor setzt sich mit dem Fall auseinander, dass ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber zu Unrecht Leistungen erhalten hat. Konkret geht es um die Frage, ob der Arbeitnehmer einem Rückforderungsanspruch seines Arbeitgebers entgegenhalten kann, er habe die Leistung bereits im guten Glauben verbraucht. Neben der Frage, wann Gutgläubigkeit vorliegt, geht der Autor noch auf die Besonderheiten bei der Rückforderung von Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen sowie auf Fragen des Umfangs und der Verjährung des Rückforderungsanspruchs ein.

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