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Datenquelle oder Datenfriedhof: Den Follow-up-Prozess von Mitarbeiterbefragungen11Im Sinne der besseren Lesbarkeit wird die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen gemeint. handlungsleitend gestalten

Thema - Human ResourcesMag. Gerd Beidernikl/Blerta Mulaj, MScARD 6671/5/2019 Heft 6671 v. 24.10.2019

Mitarbeiterbefragungen haben sich schon seit langem als Standardinstrument in der Organisationsentwicklung etabliert. Sie bieten die Möglichkeit einen detaillierten Einblick in das eigene Unternehmen zu gewinnen und öffnen als Lerninstrumente konzipiert die Chance zur Veränderung und kontinuierlichen Verbesserung. Ein Faktor, welcher maßgeblich zum Erfolg einer Mitarbeiterbefragung beiträgt, ist der Follow-up-Prozess. Wenn dieser unzureichend gestaltet ist, kann aus einer wertvollen Datenquelle ein trauriger Datenfriedhof werden. Führungskräfte sind zentrale Akteure in dieser Projektphase, weil diese den Follow-up-Prozess aktiv gestalten und steuern. Diese müssen daher über bestimmte Fähigkeiten und Einstellungen verfügen, um den Anforderungen des Follow-up-Prozesses gerecht zu werden. Der folgende Beitrag bietet Ihnen einen Überblick, welche Kompetenzen in welcher Phase als Schlüsselfaktoren dienen, damit Führungskräfte den Follow-up-Prozess erfolgreich ausrollen können.

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