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Schlechter Ruf einer Produktmarke kann das Arbeitgeberimage schwächen

In aller KürzeBearbeiterin: Bettina SabaraARD 6467/4/2015 Heft 6467 v. 1.10.2015

Die Studie "Employer Branding und Produktreputation" der Hochschule der Medien in Kooperation mit der Maenken Kommunikation hat kürzlich untersucht, wie Mittelständler als Arbeitgebermarke punkten können und wie man seine Arbeitgebermarke bekannt macht, wenn man im B2B-Bereich Produkte oder Dienstleistungen verkauft, die dem Konsumenten unbekannt sind. Aus den Kernaussagen der unter 88 ausgewählten Experten aus verschiedenen Branchen durchgeführten Studie geht ua hervor, dass rund 40 % der befragten Teilnehmer bereits eine fertig definierte Arbeitgebermarke haben und weitere 30 % gerade daran arbeiten. Mit Imageproblemen im eigenen Unternehmen kämpft fast die Hälfte der befragten Unternehmen. Zu den wichtigsten Faktoren für Bewerber zählen vor allem die Authentizität des Arbeitgebers und die Transparenz in der Ansprache. ( Quelle: http://www.karriere.at/blog/arbeitgeberimage.html )

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