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UFS: Graberrichtung vor dem Ableben - keine außergewöhnliche Belastung

Lohnsteuer und AbgabenARD 6124/14/2011 Heft 6124 v. 11.3.2011

UFS Wien 28. 10. 2010, RV/3071-W/10

§ 34 EStG - Es gibt im EStG keine generelle Berücksichtigung von Graberrichtungskosten, die ohne Anlass eines Todesfalles geltend gemacht werden könnten: Wenn sich ein Steuerpflichtiger bereits zu seinen Lebzeiten eine Grabstätte errichten lässt, so können derartige Aufwendungen mangels Zwangsläufigkeit im Rahmen der außergewöhnlichen Belastung nicht berücksichtigt werden.

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