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Wegen familiärer Nahebeziehungen überhöhte Gehaltsteile unterliegen nicht der Lohnsteuer

Lohnsteuer und AbgabenARD 5449/15/2003 Heft 5449 v. 7.11.2003

§ 25, § 47 EStG, § 240 Abs 3 BAO - Werden überhöhte Gehaltszahlungen an nahe Angehörige wegen fehlender Fremdüblichkeit beim Arbeitgeber nicht als Betriebsausgaben anerkannt, kann nicht davon ausgegangen werden, dass von diesen rechtswidrig als Arbeitslohn qualifizierten Zuwendungen aus privaten Gründen zu Recht Lohnsteuer einbehalten worden sei und daher eine Rückzahlung nach § 240 Abs 3 BAO nicht infrage komme.

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