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Keine Meldepflichtverletzung bei beabsichtigten rückwirkenden Lohnerhöhungen

ARD 5226/23/2001 Heft 5226 v. 3.7.2001

( § 34, § 44 Abs 1 Z 1 ASVG ) Wurde eine Lohnerhöhung rückwirkend vereinbart, kann der Arbeitgeber auch dann nicht wegen Verletzung der Meldepflicht mit einem Beitragszuschlag belegt werden, ohne dass konkret festgestellt wurde, dass die Meldung nicht fristgerecht nach der behaupteten rückwirkenden Vereinbarung der Lohnerhöhung erfolgte, wenn die beabsichtigte Lohnerhöhung schon länger bekannt ist.

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