(FinStrG § 21 Abs 3, StGB § 31) Wegen des beim Zusammentreffen von Finanzvergehen mit gerichtlich strafbaren Handlungen anderer Art geltenden Kumulierungsgrundsatzes (§ 22 Abs 1 FinStrG) ist eine wechselseitige Bedachtnahme bei der Strafbemessung ausgeschlossen. OGH 14 Os 108, 109/95 v. 08.08.1995.