Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes HonProf. Dr. Kuderna als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes
HonProf. Dr. Gamerith, Dr. Maier, Dr. Petrag und Dr. Bauer als weitere Richter in der Pflegschaftssache des mj. A***** S*****, geboren am 12.Juni 1984, vertreten durch die Mutter A***** S*****, wegen Unterhalt infolge ao. Rekurses des Vaters S***** C*****, vertreten durch A***** C*****, gegen den Beschluß des Landesgerichtes Klagenfurt als Rekursgerichtes vom 12.Juni 1991, GZ 3 R 266/91-20, den Beschluß
gefaßt:
Spruch:
Der ao. Rekurs des Vaters S***** C***** wird mangels der Voraussetzungen des § 14 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen (§ 16 Abs 3 AußStrG iVm § 508a Abs 2 und § 510 ZPO).
Rechtliche Beurteilung
Begründung
Wie der Oberste Gerichtshof wiederholt ausgesprochen hat, hat weder ein anhängiger noch ein aufgehobener Konkurs Einfluß auf die Unterhaltsbemessungsgrundlage (EFSlg 37.593; EvBl 1991/64; 6 Ob 517/91).
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