OGH 10ObS256/90

OGH10ObS256/9018.9.1990

Der Oberste Gerichtshof hat in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Resch als Vorsitzenden, die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Mag. Engelmaier und Dr. Ehmayr als weitere Richter sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Franz Trabauer (Arbeitgeber) und Gerhard Gotschy (Arbeitnehmer) in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Josef N***, 1210 Wien, Morsegasse 20/6, vertreten durch Dr. Karl Muzik, Rechtsanwalt in Wien, wider die beklagte Partei A*** U***, 1203 Wien, Webergasse 4, vor dem Obersten Gerichtshof nicht vertreten, wegen Versehrtenrente, infolge Revisionsrekurses der klagenden Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Wien als Rekursgerichtes in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 20. April 1990, GZ 33 Rs 43/90-12, womit der Beschluß des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien vom 9. Jänner 1990, GZ 25 Cgs 1087/89-9, bestätigt wurde, folgenden

Beschluß

gefaßt:

 

Spruch:

Dem Revisionsrekurs wird nicht Folge gegeben.

Der Kläger hat die Kosten seines Rechtsmittels selbst zu tragen.

Text

Begründung

Rechtliche Beurteilung

Die geltend gemachte Aktenwidrigkeit liegt nicht vor (§§ 510 Abs.3, 528 a ZPO).

Die rechtliche Beurteilung des Rekursgerichtes ist zutreffend (vgl. SSV-NF 2/54), weshalb es ausreicht, auf deren Richtigkeit hinzuweisen.

Die Kostenentscheidung beruht auf § 77 Abs 1 Z 2 lit b ASGG.

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