UFS RV/0058-W/07

UFSRV/0058-W/076.3.2007

1. Krankheitskosten (Zahnbehandlungskosten) der Ehegattin als außergewöhnliche Belastung. 2. "Besonderer Progressionsvorbehalt" bei Bezug von Arbeitslosengeld

 

Anmerkungen:
1. Teilstrich EStG 19888 idF BGBl. I Nr. 57/2004

Entscheidungstext

Zusatzinformationen

Materie:

Steuer, Finanzstrafrecht Verfahrensrecht

betroffene Normen:

§ 3 Abs. 2 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988
§ 33 Abs. 4 Z 1 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988
§ 34 Abs. 1 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988
§ 34 Abs. 7 Z 3 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988
§ 34 Abs. 7 Z 4 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988

Schlagworte:

Einkommensteuer, Arbeitnehmerveranlagung, Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, steuerfreie Bezüge, Arbeitslosengeld, besonderer Progressionsvorbehalt, Tarif, Steuersatz, Jahresbetrag, Kalenderjahr, Kontrollrechnung, Umrechnungsvariante, Günstigkeitsvergleich, Alleinverdienerabsetzbetrag, Grenzbetrag, außergewöhnliche Belastung, Außergewöhnlichkeit, Zwangsläufigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Selbstbehalt, Krankheitskosten, Zahnbehandlungskosten, Zahnarzt, Ehegattin, Unterhaltsleistung, Unterhaltsberechtigter, Unterhaltspflicht, rechtliche Verpflichtung, sittliche Verpflichtung, einkommenslose Angehörige, einkommensschwache Angehörige

Verweise:

Wiesner/Atzmüller/Grabner/Leitner/Wanke, EStG, § 34 Anm. 52

Stichworte