1. Krankheitskosten (Zahnbehandlungskosten) der Ehegattin als außergewöhnliche Belastung. 2. "Besonderer Progressionsvorbehalt" bei Bezug von Arbeitslosengeld
Anmerkungen:
1. Teilstrich EStG 19888 idF BGBl. I Nr. 57/2004
Entscheidungstext
Zusatzinformationen | |
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Materie: | Steuer, Finanzstrafrecht Verfahrensrecht |
betroffene Normen: | § 3 Abs. 2 EStG 1988, Einkommensteuergesetz 1988, BGBl. Nr. 400/1988 |
Schlagworte: | Einkommensteuer, Arbeitnehmerveranlagung, Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, steuerfreie Bezüge, Arbeitslosengeld, besonderer Progressionsvorbehalt, Tarif, Steuersatz, Jahresbetrag, Kalenderjahr, Kontrollrechnung, Umrechnungsvariante, Günstigkeitsvergleich, Alleinverdienerabsetzbetrag, Grenzbetrag, außergewöhnliche Belastung, Außergewöhnlichkeit, Zwangsläufigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Selbstbehalt, Krankheitskosten, Zahnbehandlungskosten, Zahnarzt, Ehegattin, Unterhaltsleistung, Unterhaltsberechtigter, Unterhaltspflicht, rechtliche Verpflichtung, sittliche Verpflichtung, einkommenslose Angehörige, einkommensschwache Angehörige |
Verweise: | Wiesner/Atzmüller/Grabner/Leitner/Wanke, EStG, § 34 Anm. 52 |