§ 52.
Durch dieses Bundesgesetz bleiben folgende Rechtsvorschriften unberührt:
- 1. die §§ 94 bis 100 des Urheberrechtsgesetzes,
- 2. die Art. 91 bis 98 des Wechselgesetzes 1955,
- 3. die Art. 60 bis 66 des Scheckgesetzes 1955,
- 4. das Bundesgesetz vom 30. Oktober 1958 über die Anwendung des österreichischen Rechtes im Sinn des Art. 2 des Übereinkommens vom 24. Oktober 1956 über das auf Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern anwendbare Recht,
- 5. der § 4 und der § 5 Abs. 1 Z 2 und Abs. 2 des Kartellgesetzes,
- 6. der § 34 des Schiffahrtsanlagengesetzes.
Zu Z 2: Im Bereich des Wechselrechts bleibt gemäß § 53 auch das Genfer Abkommen über Bestimmungen auf dem Gebiete des internationalen Wechselprivatrechts, BGBl. Nr. 289/1932, unberührt.
Zu Z 3: Im Bereich des Scheckrechts bleibt gemäß § 53 auch das Genfer Abkommen über Bestimmungen auf dem Gebiete des internationalen Scheckprivatrechts, BGBl. Nr. 47/1959, unberührt.
Zuletzt aktualisiert am
28.03.2018
Gesetzesnummer
10002426
Dokumentnummer
NOR12031338
alte Dokumentnummer
N2197817165R
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)