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§ 509 ABGB (Zach/Spath)

Zach/Spath5. AuflOktober 2019

§ 509. Die Fruchtnießung ist das Recht, eine fremde Sache, mit Schonung der Substanz, ohne alle Einschränkung zu genießen.

Literatur

Piffl-Percevic, Die Fruchtnießung an Waldgrundstücken, ÖJZ 1956, 281; Schellander, Erlischt mit dem Recht des Fruchtnießers (Vorerben, zeitlich beschränkten Eigentümers) auch das Bestandrecht seines Bestandnehmers? JBI 1956, 487; Weeger, Reallasten und Fruchtgenußrecht, NZ 1966, 33; Igerz, Bilanzierung und Besteuerung der Fruchtnießung am Kapitalanteil einer Personengesellschaft des Handelsrechts, GesRZ 1980, 114; Spielbüchler, Zur dinglichen Rechtsstellung des Vorbehaltskäufers, JBl 1981, 505; Schimetschek, Die Fruchtnießung an Liegenschaften und deren Besteuerung, ImmZ 1982, 375; Reiser, Vorerbschaft oder Fruchtgenuß? RdW 1984, 217; Frotz, Der Fruchtgenuß an Personengesellschaftsanteilen – ein Überblick, GesRZ 1990, 34; Krejci, Zur Nutzung dinglicher Rechte Dritter an Fruchtgenussliegenschaften der BIG, wobl 2000, 33; Kepplinger, Insolvenzrechtliche Behandlung des Fruchtgenussrechts an beweglichen Sachen, NZ 2001, 185; Gruber, Überlegungen zum Fruchtgenussrecht der ASFINAG an Autobahnen, bbl 2002, 9; Bammer, Wert einer mit einem Fruchtgenussrecht belasteten Eigentumswohnung, WBFÖ 2006/1, 4; Fraberger, Der Fruchtgenuss an Gesellschaftsanteilen, taxlex 2006, 163; Prader, Der Wohnungseigentumsfruchtnießer, immolex 2008, 262; Varro/Ebner, Fruchtgenuss an Gesellschaftsanteilen ohne Stimmrechtsübertragung? RdW 2011/786.

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