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§ 5 ABGB (Posch)

Posch5. AuflJuli 2018

§ 5. Gesetze wirken nicht zurück; sie haben daher auf vorhergegangene Handlungen und auf vorher erworbene Rechte keinen Einfluß.

Literatur

Hellbling, Die Rückwirkung von Gesetzen, ÖJZ 1946, 207, 231; Grof/Ramsauer, Rückwirkende Gesetzesänderung, ÖJZ 1987, 705; Lang, Die Rückwirkung von Abgabengesetzen (1989) 401; Thienel, Art 49 B-VG und die Bestimmung des zeitlichen Geltungsbereiches von Bundesgesetzen, ÖJZ 1990, 161; Ruppe, Rückwirkung von Abgabengesetzen, Gedanken zur Judikatur des VfGH, in FS Adamovich (1992) 567; Wilhelm, Die neue Form der Garantie, ecolex 1993, 14; Runggaldier, Rückwirkung neuer Rechtsprechung? RdW 1994, 50; Heidinger, Rechtsstaat und Rückwirkungsverbot im Steuerrecht, ÖStZ 1995, 92; Wilhelm, Rechtsprechungen wirken zurück, ecolex 1996, 1; Hess, Intertemporales Privatrecht (1998); Vonkilch, Zur „Rückwirkung“ der Rechtsprechung, ecolex 1998, 389; Koja, Die Rückwirkung von Gesetzen und die Bundesverfassung, JRP 1999, 40; Vonkilch, Das Intertemporale Privatrecht (1999); F. Bydlinski, Gegen die „Zeitzündertheorien“ bei der Rechtsprechungsänderung nach staatlichem und europäischem Recht, JBl 2001, 2; Mairinger/Twardosz, Die maßgebende Rechtslage im Abgabenrecht I ÖStZ 2007/14, 16, II ÖStZ 2007/106, 439; Thunhart, Auslegung und Vertrauensschutz ‒ Berechtigte Erwartungshaltungen des Betroffenen im Spannungsverhältnis von Rechtsrichtigkeit und Rechtssicherheit, ÖJZ 2010/77, 706; Vonkilch/Kehrer in Fenyves/Kerschner/Vonkilch, ABGB3; Kodek in Rummel/Lukas, ABGB4.

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