Betont wird der höchste Punkt des ersten Parkabschnitts durch eine 23 Meter hohe, zu Beginn noch freistehende Aussichtswarte ohne umgebende hohe Bäume. Am Fuß des „Aussichtswartenberges“ errichtete man eine Felsenschlucht samt querender Brücke und „intensivierte so die Illusion einer alpinen Ideallandschaft“.37 Dazu passte imitierendes Astwerk aus Gusseisen als Geländer der Brücke, welche erst Anfang September 1888 vor Ort in die Felsenschlucht eingebaut wurde.38
