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§ 227 (Hötzl)

Hötzl25. LfgOktober 2023

§ 227 Forderungen mit einer Laufzeit von mindestens fünf Jahren sind jedenfalls als Ausleihungen auszuweisen. Gesellschaften, die nicht klein sind, haben Ausleihungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr im Anhang anzugeben.

Literatur

AFRAC, Stellungnahme 14: Bilanzierung von nicht-derivativen Finanzinstrumenten (UGB) (2021); Bertl/Deutsch-Goldoni/Hirschler, Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch12 (2022); Bertl/Hirschler, Bilanzsteuerrecht Frage und Antwort1 (2020); Bertl/Kofler/Mandl, Praxis der neuen Rechnungslegung (1997); Bieg, Ermessensentscheidungen beim Handelsbilanzausweis von Finanzanlagen und Wertpapieren des Umlaufvermögens auch nach neuem Recht, Beilage 24 zu Der Betrieb 1985 zu Heft 41, 14; Böcking/Castan/Heymann/Pfitzer/Scheffler (Hrsg), Beck’sches Handbuch der Rechnungslegung50 (2016); Böcking/Gros, HGB3 (2015); Dokalik, Neuerungen im UGB durch die Bilanzrechtsform, SWK 2015, 12; Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem Unternehmensgesetzbuch I18 (2022); Fröhlich, Praxis der Konzernrechnungslegung5 (2022); Koller/Kindler/Morck, Handelsgesetzbuch8 (2015); Küting/Weber (Hrsg), Handbuch der Konzernrechnungslegung II2 (1998); Papst, Übersicht über die Neuerungen des Rechnungslegungs-Änderungsgesetzes 2014, ÖStZ 6/2015, 162; Selchert, Jahresabschlussprüfung der Kapitalgesellschaften2 (1997); Straube (Hrsg), Wiener Kommentar zum Unternehmensgesetzbuch II., Rechnungslegung3 (2018); Zib/Dellinger, Unternehmensgesetzbuch III1 (2013); Fachgutachten KFS/RL 5 der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen (2015); Harrmann, Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche langfristige Darlehensforderungen, Betriebs-Berater 1990; Hirschler (Hrsg), Bilanzrecht I2 (2019).

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