VwGH 95/15/0179

VwGH95/15/017920.11.1996

Der Verwaltungsgerichtshof hat durch den Vorsitzenden Senatspräsident Dr. Pokorny und die Hofräte Dr. Wetzel, Dr. Steiner, Dr. Mizner und Dr. Zorn als Richter, im Beisein des Schriftführers Mag. Hajicek, über die Beschwerde der G. Gesellschaft m.b.H., vertreten durch Dr. P, Rechtsanwalt in W, gegen den Bescheid (Berufungsentscheidung) der Finanzlandesdirektion für Wien, Niederösterreich und Burgenland vom 20. September 1995, GZ 6-95/5027/09, betreffend Umsatzsteuer 1989 bis 1991, zu Recht erkannt:

Normen

AVG §9;
BAO §303 Abs4;
BAO §78;
BAO §79;
GmbHG §84;
GmbHG §89;
HGB §17 Abs1;
HGB §17;
HGB §4 Abs1;
UStG 1972 §11 Abs1 Z1;
UStG 1972 §11 Abs3;
UStG 1972 §11 Abs7;
UStG 1972 §11 Abs8;
UStG 1972 §12 Abs1 Z1;
UStG 1972 §12;
AVG §9;
BAO §303 Abs4;
BAO §78;
BAO §79;
GmbHG §84;
GmbHG §89;
HGB §17 Abs1;
HGB §17;
HGB §4 Abs1;
UStG 1972 §11 Abs1 Z1;
UStG 1972 §11 Abs3;
UStG 1972 §11 Abs7;
UStG 1972 §11 Abs8;
UStG 1972 §12 Abs1 Z1;
UStG 1972 §12;

 

Spruch:

Der angefochtene Bescheid wird im Umfang der Anfechtung, nämlich soweit er Umsatzsteuer betrifft, wegen Rechtswidrigkeit seines Inhaltes aufgehoben.

Der Bund hat der Beschwerdeführerin Aufwendungen in der Höhe von 12.950 S binnen zwei Wochen bei sonstige Exekution zu ersetzen. Das Kostenmehrbegehren wird abgewiesen.

Begründung

Mit dem im Instanzenzug ergangenen Bescheid der belangten Behörde wurde ua Umsatzsteuer für die Jahre 1989 bis 1991 festgesetzt. Dabei wurden von der Beschwerdeführerin geltend gemachte Vorsteuern aus folgenden Gründen nicht anerkannt:

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