Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Marold als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes HonProf. Dr. Griehsler, Dr. Jensik, Dr. Zehetner und Dr. Klinger als weitere Richter in der Rechtssache der antragstellenden Partei Dipl.Ing. Anton A***, Angestellter, Hohenems, Kaiser Franz Josef-Straße 5, vertreten durch Dr. Egbert Waibel, Rechtsanwalt in Dornbirn, wider die Antragsgegnerin B*** A*** Gesellschaft m.b.H., Bregenz, Broßwaldengasse 12-20, vertreten durch den Geschäftsführer Harry B***, Bregenz, Broßwaldengasse 12-20, wegen Konkurseröffnung infolge ao. Rekurses der antragstellenden Partei gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Innsbruck als Rekursgerichtes vom 20. Oktober 1986, GZ 1 R 330/86-5, den
Beschluß
gefaßt:
Spruch:
Der außerordentliche Rekurs der antragstellenden Partei wird gemäß § 526 Abs.2 S 2 und § 528 Abs.2 S 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 502 Abs.4 Z 1 ZPO zurückgewiesen (§ 528 a ZPO).
Text
Begründung
Rechtliche Beurteilung
Die prozessual zulässige Bewertung ist mangels Verstoßes gegen gesetzliche Bewertungsrichtlinien vom Obersten Gerichtshof nicht überprüfbar.
Die Verneinung einer Bescheinigung der Konkursvoraussetzungen beruht hier nicht auf der unrichtigen Lösung iS des § 502 Abs.4 Z 1 ZPO erheblicher Rechtsfragen.
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