5 Ob 12/94 | OGH | 28.02.1994 |
5 Ob 101/09b | OGH | 15.09.2009 |
Vgl; Beisatz: Gemäß § 93 GBG ist der Zeitpunkt, in dem ein Ansuchen beim Grundbuchsgericht einlangte, für dessen Beurteilung maßgebend, was auch für das Rekursgericht und den Obersten Gerichtshof gilt. (T1); Beisatz: Nachträgliche Gesetzesänderungen sind nicht zu berücksichtigen. (T2); Beisatz: Es kommt somit auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Einlangens des Gesuchs an. (T3); Bem: Hier: Frage der Anwendbarkeit des § 82a GBG in der Fassung der GB-Nov 2008. (T4) |
5 Ob 153/09z | OGH | 24.11.2009 |
Vgl; Beis wie T2; Veröff: SZ 2009/155 |
5 Ob 178/09a | OGH | 25.03.2010 |
nur: Im Grundbuchsverfahren ist eine Änderung der Entscheidungsgrundlagen im Zeitraum zwischen Einlangen des Gesuchs bei Gericht und dessen Erledigung unerheblich. (T5); Beis wie T1 |
5 Ob 139/12w | OGH | 09.08.2012 |
Vgl auch |
5 Ob 24/13k | OGH | 16.07.2013 |
Vgl; Beisatz: Besteht ein einverleibtes Veräußerungsverbot, kann eine Veräußerung der Liegenschaft wirksam nur mit Zustimmung des Verbotsberechtigten, die grundsätzlich in einverleibungsfähiger Form zu erteilen ist, vorgenommen werden. (T6); <br/>Veröff: SZ 2013/68 |
Dokumentnummer
JJR_19940228_OGH0002_0050OB00012_9400000_003
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