Normen
GeneralkollV über den Begriff des Entgelts §2
UrlG §6
9 ObA 100/95 | OGH | 28.06.1955 |
Auch |
4 Ob 6/81 | OGH | 17.02.1981 |
Veröff: EvBl 1981/163 S 469 = JBl 1982,49 = DRdA 1983,174 (Klein) = Arb 9940 |
9 ObA 97/87 | OGH | 18.11.1987 |
Vgl auch; Veröff: ZAS 1988/13 S 121 (Andexlinger / Spitzl) |
9 ObA 93/97k | OGH | 26.03.1997 |
8 ObA 67/02i | OGH | 17.10.2002 |
teilweise abweichend; Beisatz: Einbeziehung von Provisionen in die Bemessung des Urlaubsentgelts unabhängig vom fiktiven Ausfall nach der am bisherigen Provisionsdurchschnitt orientierten Pauschalregelung des § 2 Abs 4 GeneralkollV. Dem Zweck der Pauschalregelung - Beweiserleichterung und Vermeidung aufwendiger Ermittlungsverfahren - würde es nicht entsprechen, den Beweis einer davon abweichenden Höhe nach den fiktiven Verdienstmöglichkeiten im Einzelfall zuzulassen. Abgesehen von der Sonderregelung für Direktgeschäfte verbietet es die Pauschalregelung des Generalkollektivvertrages, auf Sonderfälle, die in der Regel erst umfangreich ermittelt werden müssten, Bedacht zu nehmen. (T1) |
Dokumentnummer
JJR_19810217_OGH0002_0040OB00006_8100000_005
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