4 Ob 139/01x | OGH | 12.06.2001 |
4 Ob 56/02t | OGH | 13.03.2002 |
4 Ob 229/03k | OGH | 10.02.2004 |
Auch; nur: Da das Vorliegen des subjektiven Tatbestandselements beim Domain-Grabbing wie jede im Inneren gebildete Willensrichtung für den Kläger im Einzelfall oft nur schwer nachweisbar ist, der Vorsatz sich aber aus Indizien ergeben kann, muss es genügen, dass der Kläger einen Sachverhalt beweist (bescheinigt), aus dem kein nachvollziehbares Eigeninteresse des Beklagten am Rechtserwerb an einer Domain erkennbar ist. (T1); Beisatz: Die Behinderungsabsicht muss im Zeitpunkt des Domainerwerbes vorliegen. (T2); Veröff: SZ 2004/22 |
4 Ob 209/05x | OGH | 08.11.2005 |
Auch; nur T1; Beis wie T2 |
17 Ob 2/07d | OGH | 20.03.2007 |
Veröff: SZ 2007/44 |
17 Ob 26/07h | OGH | 13.11.2007 |
Ähnlich; Beisatz: Hier: Zur Beweislastverteilung für eine Markenrechtsverletzung. (T3) |
17 Ob 14/08w | OGH | 09.06.2008 |
Ähnlich; Beis wie T3 |
Dokumentnummer
JJR_20010612_OGH0002_0040OB00139_01X0000_001
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