Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie die Hofräte und Hofrätinnen Hon.-Prof. Dr. Sailer, Dr. Lovrek, Dr. Jensik und Dr. Fichtenau als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei F***** GmbH, *****, vertreten durch Mag. Dr. Andreas Mauhart, Rechtsanwalt in Linz, gegen die beklagte Partei B***** KEG, *****, vertreten durch Dr. Wolfgang Kropf, Rechtsanwalt in Wien, wegen 30.138,48 EUR sA und Rechnungslegung, über die außerordentliche Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Linz als Berufungsgericht vom 18. Dezember 2009, GZ 11 R 17/09p-67, womit über die Berufung der klagenden Partei das Urteil des Landesgerichts Linz vom 28. Mai 2009, GZ 5 Cg 184/05m-61, in der Hauptsache mit einer Maßgabe bestätigt wurde, den
B e s c h l u s s
gefasst:
Spruch:
Die außerordentliche Revision wird gemäß § 508a Abs 2 ZPO mangels der Voraussetzungen des § 502 Abs 1 ZPO zurückgewiesen.
B e g r ü n d u n g :
Rechtliche Beurteilung
Führt der Rechtsmittelwerber nicht aus, von welchen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs abgewichen worden sein soll, ist die außerordentliche Revision nicht gesetzmäßig ausgeführt. Die bloße (und nicht weiter substantiierte Behauptung), die rechtliche Beurteilung des Berufungsgerichts stehe im Widerspruch zur ständigen Rechtsprechung, ist in diesem Sinn nicht ausreichend (RIS-Justiz RS0043650 [T1 und T3]).
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