Normen
AHG §2 Abs3
B-VG Art23 Abs1
B-VG Art89 Abs2
1 Ob 10/93 | OGH | 25.08.1993 |
Veröff: SZ 66/97 = JBl 1994,185 |
1 Ob 7/95 | OGH | 29.05.1995 |
Veröff: SZ 68/102 |
1 Ob 41/97d | OGH | 15.12.1997 |
Auch; Veröff: SZ 70/260 |
1 Ob 179/99a | OGH | 21.06.2000 |
Auch; Beisatz: Gemäß § 2 Abs 3 AHG können aus Erkenntnissen der Höchstgerichte keine Ersatzansprüche abgeleitet werden, weil dies die nachträgliche Überprüfung eines höchstgerichtlichen Erkenntnisses durch eine Vorinstanz bedeuten würde und eine andere Regelung theoretisch zu einer unendlichen Prozesskette führen könnte. Abs 3 statuiert somit eine Grenze des Rechtsschutzes, um letztlich eine endgültige Entscheidung zu gewährleisten. (T1); Veröff: SZ 73/101 |
1 Ob 200/00v | OGH | 06.10.2000 |
Auch; Beisatz: Aus einem Erkenntnis des Obersten Gerichtshofs kann ein Ersatzanspruch nicht abgeleitet werden. (T2) |
1 Ob 159/07z | OGH | 11.09.2007 |
Auch; Beis wie T1 |
1 Ob 187/11y | OGH | 31.01.2012 |
Vgl auch; Beis wie T1 nur: Gemäß § 2 Abs 3 AHG können aus Erkenntnissen der Höchstgerichte keine Ersatzansprüche abgeleitet werden, weil dies die nachträgliche Überprüfung eines höchstgerichtlichen Erkenntnisses durch eine Vorinstanz bedeuten würde. (T3)<br/>Veröff: SZ 2012/12 |
1 Ob 22/18v | OGH | 21.03.2018 |
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Unter Erkenntnis iSd § 2 Abs 3 AHG ist jede Art von Entscheidung durch ein Höchstgericht zu verstehen, in welcher verfahrensrechtlich vorgesehenen Weise auch immer sie gefällt wird. (T4); Beisatz: Hier: Anordnungen betreffend die Anonymisierung von Erkenntnissen des Verwaltungsgerichtshofs nach § 43 Abs 8 VwGG. (T5)<br/>Veröff: SZ 2018/20 |
Dokumentnummer
JJR_19930825_OGH0002_0010OB00010_9300000_012
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