OGH 15Os56/06h; 11Os21/07h; 11Os65/07d; 12Os165/07t; 14Os170/07t; 12Os81/08s; 13Os60/08k; 12Os91/08m; 15Os56/11s; 12Os47/12x; 11Os117/12h; 15Os1/13f; 11Os5/16v; 12Os148/17g; 13Os90/21s; 12Os23/22g (RS0121607)

Vgl auch; Beisatz: Spricht das Urteil über einen Teil des von der Anklage umfassten Lebenssachverhaltes nicht ab, ist insoweit nicht ein Subsumtionsfehler (Z 10), sondern die (teilweise) Nichterledigung der Anklage nichtigkeitsbegründend. (T1)

Vgl auch; Beisatz: Der Nichtigkeitsgrund des § 281 Abs 1 Z 8 StPO bezieht sich auf die Identität von angeklagtem und urteilsmäßig erledigtem Handlungssubstrat, also darauf, ob Anklage und Urteil den selben Lebenssachverhalt meinen (WK-StPO § 281 Rz 502). (T2)

Vgl auch; Beis wie T2

Vgl; Beis wie T2

Vgl auch; Beis ähnlich wie T2

Vgl

Vgl auch; Beis ähnlich wie T2

Vgl auch; Beis wie T2

Beis wie T1

Beis wie T1

Auch

Vgl; Beisatz: Hier: Summe der im Urteil durch Schuldspruch (§ 260 Abs 1 Z 2 StPO) oder Freispruch nach § 214 FinStrG erledigten Tathandlungen. (T3)

Vgl; Beis wie T1

vgl

vgl