15 Os 114/04 | OGH | 21.10.2004 |
13 Os 114/04 | OGH | 01.12.2004 |
Vgl auch |
11 Os 131/04 | OGH | 11.01.2005 |
Beisatz: Hier: Kreditkarten. (T1) |
13 Os 145/04 | OGH | 02.03.2005 |
nur: Bankomatkarten fallen unter den seit 1. Mai 2004 in § 74 Abs 1 Z 10 StGB verankerten Begriff der unbaren Zahlungsmittel und sind daher Tatobjekt des neu geschaffenen § 241e StGB. (T2) |
15 Os 99/05f | OGH | 13.10.2005 |
Vgl auch; nur T2 |
14 Os 2/06k | OGH | 17.02.2006 |
Vgl; Beis wie T1 |
13 Os 53/06b | OGH | 12.07.2006 |
Auch; nur T2 |
15 Os 35/06w | OGH | 08.06.2006 |
Auch; nur T2; Beisatz: Auch eine gesperrte Bankomatkarte ist ein unbares Zahlungsmittel. Weiters ist es für die Beurteilung als unbares Zahlungsmittel auch gleichgültig, ob die Zahlungsfunktion einer Bankomatkarte nur begrenzt ermöglicht wird oder ob dem Karteninhaber ein Überziehungsrahmen eingeräumt ist, den er mit dem Einsatz der Karte bereits ausgeschöpft hat. (T3) |
12 Os 88/07v | OGH | 23.08.2007 |
Beisatz aber: Eine von einer Bank ausgegebene Kundenkarte oder eine das Sparbuch ersetzende Sparkarte jeweils mit Zahlungsfunktion, die nur gegenüber dem ausstellenden Bankinstitut einsetzbar ist, ist kein unbares Zahlungsmittel. Solchen Karten kommt auf Grund ihrer besonderen Ausgestaltung (Ausstellererkennbarkeit, Beweisbedeutung) in der Regel Urkundenqualität zu. (T4) |
12 Os 69/09b | OGH | 04.06.2009 |
Auch |
15 Os 35/24x | OGH | 15.05.2024 |
vgl |
Dokumentnummer
JJR_20041021_OGH0002_0150OS00114_0400000_001
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