Normen
3 Ob 32/58 | OGH | 23.02.1958 |
Veröff: ZVR 1958,204 S 210 |
3 Ob 166/60 | OGH | 09.05.1960 |
5 Ob 407/61 | OGH | 22.12.1961 |
Veröff: EvBl 1962/181 S 212 = ZVR 1963/15 S 18 = SZ 34/197 |
6 Ob 11/65 | OGH | 17.03.1965 |
Veröff: ZVR 1966/56 S 67 |
6 Ob 285/66 | OGH | 28.09.1966 |
Veröff: EvBl 1967/82 S 95 = ZVR 1967/213 S 264 |
3 Ob 502/83 | OGH | 26.01.1983 |
Auch |
7 Ob 551/87 | OGH | 16.04.1987 |
Beisatz: An die Erkundigungspflicht des Käufers sind besonders strenge Anforderungen dann zu stellen, wenn es sich um einen Gebrauchtwagen handelt, weil hier Diebstähle besonders häufig vorkommen. (T1) Veröff: JBl 1988,313 (dazu Rodrignes, JBl 1988,295) = ZVR 1988/81 S 183 |
8 Ob 1615/92 | OGH | 10.09.1992 |
7 Ob 25/01d | OGH | 28.02.2001 |
Vgl auch; Beis ähnlich T1 |
2 Ob 227/06f | OGH | 26.04.2007 |
Beis wie T1 |
8 Ob 127/22t | OGH | 29.03.2023 |
Beisatz: Hier: Es ist grundsätzlich Sache des Käufers eines Kraftfahrzeugs, sich durch Einsichtnahme in den Typenschein von der Rechtmäßigkeit des Besitzes seines Vorgängers bzw bei einem Erwerb in einem gewöhnlichen Unternehmensbetrieb von dessen Verfügungsbefugnis zu überzeugen. (T2) |
8 Ob 73/23b | OGH | 29.08.2023 |
vgl; Beisatz wie T1: Nicht nur, weil immer wieder Diebstähle vorkommen, sondern auch, weil Fahrzeuge häufig unter Eigentumsvorbehalt verkauft werden, muss sich der Erwerber eines Gebrauchtwagens besonders sorgfältig vergewissern, dass er nicht in fremde Rechte eingreift. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19580223_OGH0002_0030OB00032_5800000_001
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