Normen
EO §331 A
EO §331 B
MG §19 Abs4 E
MRG §30 Abs2 Z4 B
7 Ob 573/83 | OGH | 14.04.1983 |
Veröff: SZ 56/67 |
1 Ob 23/01s | OGH | 27.03.2001 |
Auch; Beisatz: Der Verpflichtete kann Verfügungen über den Gegenstand der Zwangsverwaltung selbst treffen, die - im Hinblick auf den Schutzzweck des Verfügungsverbots - nicht ungültig, sondern allenfalls nur gegenüber den Gläubigern der Zwangsverwaltung unwirksam sein können. (T1); Veröff: SZ 74/54 |
1 Ob 229/00h | OGH | 29.05.2001 |
Auch; Beisatz: Der Bestandnehmer des Verpflichteten muss einem Bestandnehmer weichen, der sein Recht aus einem während der Dauer der Zwangsverwaltung mit dem Zwangsverwalter geschlossenen Bestandvertrag ableiten kann, und zwar auch für die Zeit nach der Einstellung der Zwangsverwaltung. Der vom Verpflichteten geschlossene Bestandvertrag wird daher nach der Einstellung der Zwangsverwaltung nur dann voll wirksam, wenn der Zwangsverwalter keinen anderen über diesen Zeitpunkt hinausgehenden Bestandvertrag abgeschlossen hat. (T2); Veröff: SZ 74/94 |
1 Ob 21/08g | OGH | 03.04.2008 |
Auch; nur: Das mit der Zwangsverwaltung verbundene Verbot macht privatrechtliche Verfügungen des Verpflichteten nur insoweit unwirksam, als sich diese zum Nachteil der betreibenden Partei auswirken und auch nur dieser gegenüber. (T3) |
9 Ob 10/10a | OGH | 03.03.2010 |
nur T3 |
7 Ob 50/18f | OGH | 24.05.2018 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19830414_OGH0002_0070OB00573_8300000_001
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