Normen
ABGB §1396 Satz2
6 Ob 37/74 | OGH | 14.03.1974 |
Veröff: JBl 1974,373 |
7 Ob 45/75 | OGH | 20.03.1975 |
7 Ob 274/75 | OGH | 15.01.1976 |
3 Ob 504/76 | OGH | 09.03.1976 |
Beisatz: Rechnungskorrekturen (unberechtigte Mehrbeträge) vorbehalten. (T1) |
8 Ob 531/76 | OGH | 02.06.1976 |
Beisatz: Durch die Anerkennung sind die Einwendungen aus dem Verhältnis zwischen Schuldner und Übernehmer der Forderung erloschen, so etwa auch die Einwendung, daß die Forderung gar nicht entstanden sei. (T2) |
6 Ob 652/76 | OGH | 23.09.1976 |
nur: Die Anerkennung des Zessus, den Zessionar als seinen Gläubiger zu befriedigen, ist ein selbständiger Verpflichtungsgrund, der alle Mängel der Forderung zur Zeit der Abtretung heilt, den Übernehmer sichert und eine abstrakte Verbindlichkeit entstehen läßt. (T3) |
1 Ob 792/76 | OGH | 16.03.1977 |
nur T3; Beis wie T2 nur: Durch die Anerkennung sind die Einwendungen aus dem Verhältnis zwischen Schuldner und Übernehmer der Forderung erloschen. (T4) |
7 Ob 677/79 | OGH | 05.07.1979 |
Beisatz: Ohne Stellungnahme zur Abstraktkeit der Forderung. (T5) |
6 Ob 734/80 | OGH | 26.11.1980 |
Beisatz: Mit ausführlicher Begründung. (T6) |
6 Ob 525/87 | OGH | 26.02.1987 |
Auch |
5 Ob 519/91 | OGH | 12.02.1991 |
Auch; Beisatz: Konstitutives Anerkenntnis für Einredeausschluß erforderlich. (T7) Veröff: ecolex 1991,383 = SZ 64/35 = ÖBA 1992,69 (Rummel) |
Dokumentnummer
JJR_19740314_OGH0002_0060OB00037_7400000_002
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